Am nächsten Morgen ist es bedeckt und sieht mal wieder nach Regen aus - aber wir wollen uns trotzdem einmal die Pinguinkolonie ansehen - vielleicht hält sich ja der eine oder andere nicht an die Rückkehrroutine am Abend.
Auf der äußeren Kante von einem gesperrten Bootssteg glauben wir welche zu sehen
und machen Fotos mit dem Tele. Zu Hause stellen wir fest das es Komorane waren.
Von dem Aussichtspunkt haben wir bei wolkenverhangenem Wetter einen schönen Blick über Oamaru und im Westen können wir die Berge sehen.
Von hier ist nicht mehr weit zu den Moeraki Boulders. Hier ist ganz schön was los und es ist
recht schwierig Bilder von den boulders zu machen ohne das einem jemand vor dem Objektiv rumspringt.
Wir wollen Langzeitaufnahmen machen und haben dazu Stativ, Graufilter und Fernauslöser dabei.
Trotz schlechtem Wetter und vielen Touristen schaffen wir aber trotzdem das eine oder andere schöne Bild.
Nach einer Pause fahren wir den SH 82 Richtung Otematata - die Landschaft ist wie in Irland.
Wir sehen ganz seltsam geformte Felsen und etwas abseits der Hauptstrasse kannman auch Fossilien besichtigen, bzw. Felsmalereien der Maori Ureinwohner.
Ein kurzer Stop am Lake Waitaki - dann beschließen wir wieder bis Omarama zu fahren. Der Campingplatz hatte uns auf dem Hinweg sehr gut gefallen - und ausserdem kann man dort vielleicht auch noch mal angeln. (eins vorneweg - es war mal wieder nix mit angeln ......mal wieder Hochwasser durch den Regen!)